Kurzmeldungen-Archiv

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  • Prof. Uwe von Lukas in den »Maritimen Zukunftsbeirat« berufen / 2023

    »Maritimer Zukunftsbeirat« für Mecklenburg-Vorpommern offiziell gegründet

    Pressemitteilung / 20. Juni 2023

    Am Montag hat in Schwerin die konstituierende Sitzung des „Maritimen Zukunftsbeirates“ für Mecklenburg-Vorpommern stattgefunden. Das 20-köpfige Gremium ist mit Experten aus der gesamten maritimen Branche besetzt, darunter Vertreter der Werften, der Zulieferindustrie, der Häfen, der Reedereien, der Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen. „Die maritime Wirtschaft stellt mit all ihren Facetten nach wie vor einen bedeutenden industriellen Kern unseres Landes dar. Aber: Die Branche steckt mitten in einem Strukturwandel. Diesen wollen wir gemeinsam gestalten, um die wirtschaftliche und die beschäftigungsseitige Entwicklung weiter zu forcieren. Mit dem Maritimen Zukunftsbeirat gehen wir mit den Expertinnen und Experten der Branche einzelne Themenfelder gezielt an, um konkrete Unterstützungsmöglichkeiten zu identifizieren“, sagte der Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Reinhard Meyer.

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  • Neue Impulse durch fachübergreifende Zusammenarbeit / 2023

    Medizin der Zukunft: Künstliche Intelligenz und neue Technologien

    09. Mai 2023

    Neue Impulse durch fachübergreifende Zusammenarbeit. Die Medizinische Fakultät der Universitätsmedizin Rostock hat sich am 5. Mai bei einem gemeinsamen Workshop mit dem Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD fachlich ausgetauscht. „Wir haben HealthTech Medicine als neuen Schwerpunkt in unserer Forschungsarbeit definiert. Dieser Workshop dient dazu, gemeinsam mit dem Fraunhofer IGD neue Ideen zu entwickeln, die im Weiteren durch gemeinsame Projekte umgesetzt werden sollen“, erklärt Prof. Dr. Emil Reisinger, Dekan und Wissenschaftlicher Vorstand der Universitätsmedizin Rostock.

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  • Meiling Fang, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung »Smart Living and Biometric Technologies« hat ihre Dissertation am 21. April 2023 erfolgreich verteidigt - herzlichen Glückwunsch!

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  • Das Spin-off Threedy GmbH gewinnt den mit 50 000 Euro dotierten Fraunhofer Gründerpreis, den die Fraunhofer-Gesellschaft gemeinsam mit dem High-Tech Gründerfonds jedes Jahr verleiht. Threedy überzeugt die Jury mit der Revolutionierung des industriellen Einsatzes von 3D-Daten.

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  • Die Hessische Landesregierung hat einen neuen, politisch unabhängigen »Hessischen Zukunftsrat Wirtschaft« einberufen, der Empfehlungen für das Regierungshandeln in der nächsten Legislaturperiode erarbeiten wird. Wir freuen uns sehr, dass unser Institutsleiter Prof. Dr. Dieter W. Fellner Teil dieser wegweisenden Initiative sein wird. Der Zukunftsrat kam am 17. März 2023 im Rahmen des hessischen Wirtschaftsgipfels zum ersten Mal zusammen. Die Schwerpunkte der Initiative sind die Digitalisierung, die Dekarbonisierung, die Arbeit der Zukunft und die strategische Positionierung des Wirtschaftsstandorts Hessen auf nationaler und internationaler Ebene.

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  • »Mach Ideen groß!« / 2023

    Jugend forscht Hessen-Süd 2023 - Gewinner

    Veranstaltung / 23. Februar 2023

    Endlich wieder ein »Jugend forscht«-Wettbewerb unter gewohnten Umständen! Wir haben uns sehr gefreut, 2023 wieder zahlreiche Jungforscherinnen und Jungforscher sowie Lehrkräfte bei uns am Fraunhofer IGD in Darmstadt begrüßen zu dürfen. Gemeinsam mit dem Fraunhofer LBF und dem Fraunhofer SIT haben wir zum 15. Mal die Patenschaft für den Regionalwettbewerb Hessen-Süd übernommen.

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  • Julian von Wilmsdorff, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung »Smart Living and Biometric Technologies« hat seine Dissertation am 28. November 2022 erfolgreich verteidigt - herzlichen Glückwunsch!

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  • Gewinner der Kategorie Kategorie Wissenschaft/praktische Anwendung / 2022

    GUARDIO: Mehrkanal-EKG mit dem Handy

    25. November 2022

    Die Arbeit von Marian Haescher ermöglicht es, durch das einfache Auflegen eines Handys auf die Brust ein Mehrkanal-EKG abzuleiten. Die Herzbewegungen werden mittels der in den Handys eingebauten Sensoren erfasst. Eine KI überträgt die so erhobenen Seismogramme in ein Kardiogramm, wie Ärzte es kennen. So kann zu jeder Zeit, an jedem Ort und ohne das Aufkleben von Elektroden, also ohne medizinisches Personal, ein Mehrkanal-EKG erstellt werden. Dieses wird vom Handy des Patienten auf ein Endgerät des Arztes übertragen, damit der Patient keine falschen Schlüsse zieht und unnötig beunruhigt ist. Die Technik wurde in Studien überprüft und ein Prototyp entwickelt, derzeit läuft die Zulassung zum Medizinprodukt.

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  • On 14 September 2022 the European Association for Biometrics (EAB) awarded young researchers for their outstanding works in the area of biometrics. An international jury chose 3 candidates out of a broad range of submitted high quality papers to present their significant contribution in front of the jury, the EAB members and the public audience in a virtual meeting.

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