Mit Machine@Hand 2.0 lassen sich nicht nur technische Trainings in VR durchführen, sondern auch einfach selbst gestalten.
Das Fraunhofer IGD aus Rostock stellt mit Machine@Hand 2.0 die zweite Version seiner VR-Lernumgebung auf der diesjährigen Hannover Messe vor. Mit Machine@Hand 2.0 lassen sich effektive VR-Trainingsszenarien für die Ausbildung an komplexen Maschinen, Anlagen und technischen Handlungsabläufen erstellen. Die VR-Lernumgebung ist mit einem einfach zu bedienenden Autorenwerkzeug kombiniert. Die VR-Module können einfach in bestehende Lernplattformen (LMS) und E-Learning-Module eingebunden werden.
Das autonome, farbechte 3D-Scansystem CultArm3D GT10 des Fraunhofer IGD erstellt automatisch und sicher hochauflösende 3D-Scans – perfekt für den Einsatz in Museen.
Das Fraunhofer IGD aus Darmstadt hat ein Produkt entwickelt, das Museen die Digitalisierung ihrer Sammlungen vereinfacht und kooperiert nun mit dem dänischen Kamerahersteller Phase One. Der mobile Scanner CultArm3D liefert auf Knopfdruck präzise 3D-Modelle von Ausstellungsstücken verschiedener Größe.
Das diesjährige Motto des »Jugend forscht« Wettbewerbs lautet »Lass Zukunft da«. Es soll Jugendliche ermutigen, Verantwortung zu übernehmen und eigene Ideen und Konzepte für die zukunftsfähige Gestaltung unseres Planeten zu entwickeln.
»Jugend forscht« ist der größte europäische Wettbewerb für Jugendliche und junge Erwachsene in Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. Seit über 50 Jahren findet dieser Wettstreit großen Anklang. Junge Menschen wetteifern in zwei Wettbewerbssparten und sieben Fachgebieten um die Anerkennung ihrer Experimente und Forschungsleistungen. Dabei zählt jedes einzelne MINT-Talent! Die diesjährige Edition findet vollkommen digital statt.
Insgesamt wurden neun Tandems ausgezeichnet, darunter ZEYS ONE/Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD mit einem Projekt zur visuellen Analyse von Daten nierengeschädigter Patienten und deren Krankheitsverläufen.
Rostocker Forscher entwickeln ein neues Unterwasserfahrzeug mit einer flexiblen Ausstattung.
Eine Rostocker Projektgruppe hat ein Baukastensystem für Unterwasserfahrzeuge entwickelt, das aus flexibel kombinierbaren Komponenten besteht. Die modular aufgebauten »Remote Operated Vehicles« (ROVs) bedienen verschiedene Szenarien – ein Novum in der Unterwassertechnologie. Der Prototyp wurde erfolgreich in der Ostsee getestet.
instant3Dhub erlaubt es, das volle Potential von 3D-Daten auszuschöpfen: für beliebig große Datensätze, über alle Anwendungs- und Geräteklassen hinweg und direkt vernetzt mit Businessdaten und Sensoren.
Threedy ist ein Spinoff des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD mit Sitz in Darmstadt. Für den Einstieg in die Vermarktung seiner instant3Dhub-Plattform hat sich Threedy jetzt Startkapital gesichert. Die Plattform unterstützt in erster Linie Visualisierungs-, VR- und AR-Anwendungen (Virtual Reality/Augmented Reality) zunächst für den Automobil-, Luft/Raumfahrt- und Energiesektor sowie für Anwender von BIM-Lösungen (Building Information Modeling).
Das »Internet der Dinge« ermöglicht älteren Menschen, lange in ihrer eigenen Wohnung zu leben.
Das »Internet der Dinge« – assistiert ältere Menschen und ermöglicht ihnen, möglichst lange in ihrer Wohnung zu leben. Wie gut das funktioniert, zeigt das EU-Projekt »ACTIVAGE«, an dem das Fraunhofer IGD beteiligt war.
Mit Unterwasserfahrzeugen das Mikroplastik in den Meeren analysieren – daran arbeitet das interdisziplinäre Fraunhofer-Forschungsteam »Smart Ocean Technologies« in Rostock.
Eine neue Forschungsgruppe der Fraunhofer-Gesellschaft entwickelt an der Ostsee Unterwasseranwendungen für eine verträglichere Nutzung der Meere durch den Menschen. In einem ersten Projekt widmen sich die Forscherinnen und Forscher dem Thema Mikroplastik in den Ozeanen.