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Fraunhofer IGD
Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD

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Externe Netzwerke

Biometrie

EAB - European Association for Biometrics

Die European Association for Biometrics (EAB) ist die führende Stimme für digitale ID & Biometrie in Europa und ein gemeinnütziger, überparteilicher Verband. Aufgabe ist es, die verantwortungsvolle Nutzung und Annahme moderner digitaler Identitätssysteme zu fördern, die das Leben der Menschen verbessern und das Wirtschaftswachstum vorantreiben.

DIN - Deutsches Institut für Normung, Normenausschuss Informationstechnik und Anwendungen - Biometrie 043-01-37AA (NIA 37)

Im Arbeitsausschuss »Biometrie« des Normenausschuss beteiligen wir uns an der Standardisierung biometrischer Verfahren, im Besondern auch Authentifizierungsverfahren im internationalen Reiseverkehr.

IT-Sicherheit

CAST - Competence Center for Applied Security Technology

Der CAST e.V. bietet vielfältige Dienstleistungen im Bereich der Sicherheit moderner Informationstechnologien und ist Ansprechpartner für IT-Sicherheitsfragen. Sein Kompetenznetzwerk vermittelt auf allen Ausbildungsebenen Wissen über IT-Sicherheitstechnologie - von Unterstützung für den Studienschwerpunkt IT-Sicherheit an der TU Darmstadt bis hin zur berufsbegleitenden Aus- und Weiterbildung.

TeleTrusT - Bundesverband IT-Sicherheit

TeleTrusT ist ein Kompetenznetzwerk, das in- und ausländische Mitglieder aus Industrie, Verwaltung, Beratung und Wissenschaft sowie thematisch verwandte Partnerorganisationen umfasst.

European Institute of Innovation and Technology (EIT)

EIT-Digital

EIT Digital stärkt die Position Europas in der digitalen Welt, indem es bahnbrechende digitale Innovationen auf den Markt bringt und unternehmerische Talente für wirtschaftliches Wachstum und verbesserte Lebensqualität hervorbringt. EIT Digital hilft Unternehmen und Unternehmern, an der Spitze der digitalen Innovation zu stehen, indem es sie mit Technologie, Talent und Wachstumsunterstützung versorgt.

EIT-Health

EIT Health wurde 2015 als "Wissens- und Innovationsgemeinschaft" (KIC) des Europäischen Innovations- und Technologieinstituts (EIT) gegründet. Das EIT setzt sich aus verschiedenen KICs zusammen, die sich jeweils auf einen anderen Innovationssektor oder -bereich konzentrieren - in diesem Fall auf Gesundheit und Alterung.

Additive Fertigung

ProSTEP AMI

Die Arbeitsgruppe Additive Manufacturing Interfaces (AMI) des ProSTEP iVIp Vereins widmet sich der Fragestellung, welche organisatorischen und informationstechnischen Schnittstellen in der (digitalen) Prozesskette Additive Fertigung existieren und welche Datenformate geeignet sind, diese zu bespielen bzw. wo diesbezüglich heute Mankos existieren. Dort engagieren sich u.a. die Firmen Daimler, Hewlett Packard, Continental, etc.

ZIM-Netzwerk MUPAM

MUPAM – Multiplikative Produkte im Additive Manufacturing – heißt das nunmehr fünfte bei ZENIT angesiedelte ZIM-Kooperationsnetzwerk. Das Netzwerk besteht aus KMU und Forschungseinrichtungen sowie etablierten Unternehmen aus dem Umfeld der additiven Fertigungsverfahren, die die gesamte Wertschöpfungskette abdecken.

Maritime Wirtschaft

Maritimes Cluster Norddeutschland

Das MCN ist ein Netzwerk mit mehr als 350 Mitgliedern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Es fördert und stärkt sektorübergreifend die Zusammenarbeit in der maritimen Branche zwischen den Bundesländern Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern.

Subsea Monitoring Network

Der Verein Subsea Monitoring Network ist das führende Unternehmensnetzwerk für Unterwassertechnologien in Deutschland und bundesweiter Ansprechpartner für die Meeresforschung und -technik in Deutschland. Es befasset sich insbesondere mit der Technikentwicklung bzw. Technologieerprobung in diesem Bereich und ist ein wichtiger Treiber für die Entwicklung des Ocean Technology Campus in Rostock.

Gesellschaft für Maritime Technik

Die Gesellschaft für Maritime Technik vertritt deutschlandweit die Interessen von Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die im Bereich der Meerestechnik tätig sind gegenüber der Öffentlichkeit und den politischen Entscheidungsträgern. Sie unterstützt ihre Mitglieder bei der Entwicklung von innovativen Produkten und Dienstleistungen.

Center of Maritime Technologies

Das Center of Maritime Technologies e. V. hat sich die Stärkung von Forschung, Entwicklung und Innovation im maritimen Bereich zum Ziel gesetzt und erreicht dies durch die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren, zwischen Industrie und Wissenschaft und im Rahmen des Europäischen Forschungsraumes.

Ausschuss Maritime Wirtschaft der IHK

Der Ausschuss "Maritime Wirtschaft" der IHKs des Landes Mecklenburg-Vorpommern befasst sich mit den Generalthemen Schiffbau/Werften, Seeverkehr/Hafenwirtschaft, Fischereiwesen, maritime Zulieferer und Dienstleister, Meerestechniken, maritime wissenschaftlich-technische Infrastruktur und maritimer Tourismus und bereitet die Meinungsbildung vor.

Forum 3D maritim

Das Forum 3D maritim ist ein einzigartiger Zusammenschluss von spezialisierten IT-Firmen, Forschungseinrichtungen und Anwendern, die den Einsatz von 3D in der maritimen Branche vorantreiben. Themenfelder sind unter anderem die 3D-Rekonstruktion, Virtuelle und Erweiterte Realität oder Computer Vision.

E-Boot 4.0

Das Kooperationsnetzwerk E-Boot 4.0 besteht aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen und befasst sich mit den Möglichkeiten der Anwendung von 4.0-Prinzipien im Bootsbau. Innerhalb der Handlungsfelder Leichtbau, Antrieb, Energieversorgung, Steuerungen und Design sollen Forschungs- und Entwicklungsprojekte gestartet werden, welche das Potential haben, den klassischen Bootsbau weitreichend zu verändern.

Mecklenburg-Vorpommern

IT-Initiative MV

»Wir sind IT! Und wir sind MV!« – unter diesem Motto stärkt und erweitert die IT-Initiative MV die IT-Branche in Mecklenburg-Vorpommern, fördert die Sichtbarkeit der 700 IT-Unternehmen und vermittelt Ressourcen über ihr Netzwerk.

Logistik-Initiative MV

Die Logistik-Initiative MV wurde von Politik, Wirtschaft, Kammern, Verbänden und Wissenschaft gegründet um die Stärken und Interessen des Logistik-Standortes Mecklenburg-Vorpommern noch besser darstellen zu können. Durch seine Hafeninfrastruktur, Hinterland- und Verkehrsanbindungen ist Mecklenburg-Vorpommern „ein wichtiger Knotenpunkt im Ostseeraum für Verkehre zwischen Skandinavien und Adriaraum, ins Baltikum und nach Russland.

BITKOM

BITKOM

Bitkom ist der Digitalverband Deutschlands. 1999 gegründet, vertritt er heute mehr als 2.700 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, unter ihnen gut 1.000 Mittelständler, über 500 Startups und nahezu alle Global Player.

TDWI e.V.

TDWI

Der TDWI e.V. verbindet europaweit als Impuls- und Beispielgeber alle Interessensgruppen, die Daten und damit verbundene Methoden und Technologien als Erfolgsfaktor verstehen. Der TDWI e.V. dient den Interessensgruppen Anwender, Hochschulangehörige, Berater sowie Hersteller und hierbei insbesondere seinen Mitgliedern als Wissensdrehscheibe und Vernetzungsplattform, um relevante und unabhängige Inhalte zu den Themenfeldern im Kontext von Business Intelligence und Analytics zu sammeln, zu produzieren und auszutauschen.

Geoinformationen

OGC (Open Geospatial Consortium)

Das OGC ist ein internationales Konsortium mit mehr als 530 Mitgliedern aus der Industrie, Forschung und der öffentlichen Hand, das sich zum Ziel gesetzt hat, allgemeingültig Standards zu entwickeln für Schnittstellen und Datenformate zur raumbezogenen Informationsverarbeitung.

DDGI (Deutscher Dachverband für Geoinformation)

Der DDGI ist eine Interessengemeinschaft mit Teilnehmern aus der Geobranche in Deutschland. Seine Mitglieder sind Verbände, Firmen, NGOs, Landesbehörden, Forschungseinrichtungen und Privatpersonen.

AK 3D-Stadtmodelle

Der Arbeitskreis 3D-Stadtmodelle ist eine gemeinsame Kommission der Deutschen Gesellschaft für Kartographie e.V. (DGfK) und der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e.V. (DGPF) mit Mitgliedern aus der Industrie, Forschung sowie öffentlichen Einrichtungen. Ziel ist es, die Verwendung von dreidimensionalen Stadtmodellen für Anwendungen aus der Architektur, Stadt- und Raumplanung, Vermessung, mobilen Telekommunikation und des Facility Managements voranzutreiben.

InGeoForum

Das InGeoForum versteht sich als Informations- und Kooperationsforum zwischen Anbietern und Nutzern von Geodaten, Geo-Informationssystemen (GIS) und Dienstleistungen. Das grundlegende Ziel des InGeoForum besteht darin, den Geodatenmarkt zu unterstützen und den Aufbau einer nationalen Infrastruktur für Geodaten zu fördern.

Standardisierung

Khronos

Die Khronos Group ist ein im Jahr 2000 gegründetes Industriekonsortium, das sich für die Erstellung und Verwaltung von offenen Standards im Multimedia-Bereich auf einer Vielzahl von Plattformen und Geräten einsetzt. Die Abteilung VCST hat zum GLTF-Standard insbesondere in Form der Materialdefinition für phsysikalisch basierte Materialien beigetragen.

Web3D

Das Web3D-Konsortium ist ein internationales, gemeinnütziges, von Mitgliedern finanziertes Industriekonsortium, das ursprünglich 1997 gegründet wurde. Im Web3D-Konsortium arbeiten Mitglieder von Regierungs-, gemeinnützigen und Forschungsorganisationen weltweit zusammen mit einzelnen professionellen Mitgliedern an einem Konsensprozess, der die Entwicklung fördert und Implementierung offener Standards für 3D-Inhalte und -Dienste.
Das Web3D-Konsortium fördert die Bereitstellung von X3D-Standards für die Kommunikation von 3D-Szenen in mehreren Anwendungen, Anwendungsfällen, Plattformen und Branchen. Die Mitglieder entwickeln gemeinsam die X3D-Standards und -Tools, sodass sie in verschiedenen Märkten für Wissenschaft, Regierung, Industrie und Einzelpersonen weit verbreitet sind. Das Web3D-Konsortium bietet robuste ISO-standardisierte 3D-Funktionalität und Langzeitstabilität für Unternehmenslösungen sowie Interoperabilität mit anderen 3D-Standards.

ProSTEP iViP

prostep ivip ist ein Verein mit Sitz in Darmstadt. Er versteht sich als weltweit tätiges, unabhängiges Netzwerk aus Industrie, IT und Forschung. Der Fokus seiner Arbeit liegt auf der digitalen Transformation in Produktentstehung und Produktion. Er formuliert und bündelt dazu die Anforderungen von Herstellern und Zulieferern der Fertigungsindustrie, definiert Standards und Schnittstellen, bietet IT-Anbietern Foren für mehr Interoperabilität und führt neutrale Benchmarks durch.

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